Massage und Gesundheit

Die Massage Ausbildung findet über die Massageschule statt. Es gibt verschiedene Ausbildungen, die verschieden lange dauern. Manchmal kann man sich sogar nach einem neuntägigen Kurs schon Masseur nennen.
Die Massage Ausbildung an der Massageschule durchläuft verschiedene Phasen. Natürlich benötigt man zuerst theoretisches Wissen, bevor man an Patienten arbeiten kann. Geübt wird zu Beginn vor allem an den Kollegen, die gemeinsam mit Ihnen die Ausbildung absolvieren. Dann tastet man sich langsam vorwärts und erlernt verschiedene Massagetechniken. Diese sind so zahlreich, dass eine Auszählung den Rahmen hier sprengen würde. Auf jeden Fall soll man sich vorher überlegen, ob man gerne mit Menschen direkt arbeitet. Denn als Masseur hat man jeden Tag mit Menschen zu tun.

Ausbildung: klassische Massagen, Lomi-Lomi-Nui-Massagen, uvm.

Als Masseur kann man im medizinischen Bereich genauso tätig sein wie in Hotels, Wellness-Oasen oder auch Hallenbädern. Daraus ergibt sich ein sehr breiter Tätigkeitsbereich. Sehr viele ausgebildete Masseure machen sich nach ihrer Ausbildung auch selbstständig oder üben ihre Tätigkeit neben einem anderen Beruf aus. Dadurch kann man sein Angebot flexibel gestalten und je nach Zeit und Interesse arbeiten.

Die Ausbildung als Masseur ergänzt sich sehr gut mit anderen Berufen aus dem Gesundheitsbereich. Viele Masseure haben sich auch als Fitnesstrainer oder Physiotherapeut ausbilden lassen. Dadurch ergibt sich ein breiteres Betätigungsfeld. Durch den Kontakt mit vielen Menschen können sich auch gleich die Auftragsbücher und Terminkalender füllen. Kaum ein Hotel kommt noch ohne Wellness-Bereich aus. Gerade deshalb sind in der Hotellerie ausgebildete Masseure derzeit sehr gefragt. Und wenn sich dieser Trend fortsetzt, gibt es auch in den nächsten Jahren noch einen großen Bedarf an Masseuren.

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